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Wir sind die Futterhelden – Schön dass Du da bist!
Wir sind David und Silke – zertifizierte Ernährungsberater und Tierliebhaber, die seit ihrer Kindheit von der einzigartigen Bindung zu Katzen und Hunden geprägt sind. Aus unseren eigenen Erfahrungen wissen wir, wie wichtig es ist sich um die Bedürfnisse unserer pelzigen Familienmitglieder zu kümmern und ihr Wohlbefinden zu fördern.
Als engagierte Ernährungsberater für Hunde und Katzen setzen wir uns leidenschaftlich für das Tierwohl ein. Mit einem Hintergrund im medizinisch-sozialen Bereich liegt uns auch das Wohl von Tieren besonders am Herzen, und wir freuen uns darauf unsere Expertise und Leidenschaft mit Dir zu teilen.
Auf unserer Webseite findest Du wertvolle Informationen, Tipps und Ratschläge rund um die Ernährung und Pflege Deines geliebten Haustiere. Wir sind hier, um Dir zu helfen die beste Betreuung für Dein tierischen Familienmitglieder zu gewährleisten.
Wir laden Dich ein, mehr über uns und unsere Arbeit zu erfahren und freuen uns darauf Dich auf Deiner Reise als verantwortungsvoller Tierbesitzer zu begleiten!
Unser tierisches Team
Lucky
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Virtueller Assistent Freddy
Hallo, ich grüße Dich! Ich bin Freddy Dein virtueller Assistent. Ich begleite Dich bei Deiner Reise auf diesen Seiten. Immer wenn Du mich siehst, weise ich Dich auf eine besonders wichtige Sache hin.
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Warum Nassfutter für Katzen unverzichtbar ist
Die Bedeutung einer feuchten Ernährung
Katzen sind anspruchsvolle Tiere, wenn es um ihre Ernährung geht. Während Trockenfutter bequem und leicht zu lagern ist, ist Nassfutter oft die bessere Wahl für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Katze. Warum ist das so?
1. Natürlicher Wasserbedarf: Katzen sind von Natur aus schlechte Trinker und neigen dazu, nicht genug Wasser zu trinken. Daher ist es entscheidend, dass sie ihren Flüssigkeitsbedarf aus ihrer Nahrung decken. Nassfutter enthält einen hohen Feuchtigkeitsgehalt, der dazu beiträgt, die Katze hydratisiert zu halten und die Nierenfunktion zu unterstützen.
2. Verdauungsfördernd: Der hohe Feuchtigkeitsgehalt von Nassfutter erleichtert die Verdauung und fördert eine gesunde Darmfunktion. Katzen, die mit Nassfutter ernährt werden, haben oft weniger Probleme mit Verstopfung oder Harnwegsproblemen, die durch Dehydration verursacht werden können.
3. Besseres Geschmackserlebnis: Nassfutter bietet eine Vielzahl von Aromen und Texturen, die das Geschmackserlebnis für Ihre Katze verbessern. Die meisten Katzen bevorzugen den Geschmack und die Konsistenz von Nassfutter gegenüber Trockenfutter, was dazu führt, dass sie mehr fressen und eine ausgewogenere Ernährung erhalten.
4. Unterstützung bei Gewichtsmanagement: Da Nassfutter einen niedrigeren Kohlenhydratanteil hat als Trockenfutter, kann es dazu beitragen, das Gewicht Ihrer Katze zu kontrollieren und das Risiko von Fettleibigkeit und damit verbundenen Gesundheitsproblemen zu reduzieren.
Fazit: Nassfutter ist eine wichtige Ergänzung zur Ernährung Ihrer Katze, da es ihren natürlichen Wasserbedarf deckt, die Verdauung unterstützt, das Geschmackserlebnis verbessert und beim Gewichtsmanagement hilft. Indem Sie Ihrer Katze hochwertiges Nassfutter anbieten, tragen Sie dazu bei, dass sie ein glückliches, gesundes und erfülltes Leben führt.
Katzengesundheit
Niereninsuffizienz bei Katzen
Wie Nassfütterung zur Vorbeugung beiträgt
Niereninsuffizienz ist eine häufige Erkrankung bei älteren Katzen und kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen. Eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Nierenerkrankungen bei Katzen ist die richtige Ernährung, insbesondere die Nassfütterung. In diesem Beitrag werden wir über die Bedeutung der Nassfütterung und ihre Rolle bei der Vorbeugung von Niereninsuffizienz bei Katzen sprechen.
Warum ist Nassfütterung wichtig für die Nierengesundheit von Katzen?
- Höherer Feuchtigkeitsgehalt: Nassfutter enthält einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als Trockenfutter, was dazu beiträgt, die Katze hydratisiert zu halten und die Nierenfunktion zu unterstützen. Katzen sind von Natur aus schlechte Trinker und neigen dazu, nicht genug Wasser zu trinken. Durch die Nassfütterung nehmen sie einen Großteil ihres Flüssigkeitsbedarfs über die Nahrung auf, was wichtig ist, um die Nierenfunktion zu unterstützen.
- Reduzierter Proteingehalt: Hochwertiges Nassfutter hat oft einen niedrigeren Proteingehalt als Trockenfutter, was für Katzen mit Nierenerkrankungen besonders wichtig ist. Ein übermäßiger Proteingehalt kann die Nieren belasten und das Fortschreiten der Erkrankung beschleunigen. Nassfutter mit einem ausgewogenen Proteingehalt kann dazu beitragen, den Stress auf die Nieren zu reduzieren und die Gesundheit zu unterstützen.
- Bessere Hydratation: Durch den höheren Feuchtigkeitsgehalt von Nassfutter wird die Katze besser hydratisiert, was die Bildung von Nierensteinen und Harnwegsproblemen reduzieren kann. Gut hydratisierte Nieren können besser funktionieren und das Risiko von Nierenerkrankungen verringern.
Tipps für die Nassfütterung:
- Wählen Sie hochwertiges Nassfutter mit ausgewogenen Nährstoffen und einem niedrigeren Proteingehalt.
- Bieten Sie Ihrer Katze eine Vielzahl von Geschmacksrichtungen und Texturen an, um sicherzustellen, dass sie genug frisst.
- Geben Sie Ihrer Katze regelmäßig frisches Wasser zur Verfügung, um die Hydratation zu unterstützen.
Fazit: Die Nassfütterung spielt eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Niereninsuffizienz und anderen Nierenerkrankungen bei Katzen. Durch den höheren Feuchtigkeitsgehalt und den ausgewogenen Proteingehalt trägt Nassfutter dazu bei, die Nierengesundheit zu unterstützen und das Risiko von Nierenerkrankungen zu reduzieren. Indem Sie Ihrer Katze eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Nassfutter bieten, können Sie dazu beitragen, dass sie ein gesundes und glückliches Leben führt.
Diabetes bei Katzen
Warum Trockenfutter keine gute Wahl ist
Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, ist bei Katzen eine häufige Stoffwechselstörung, die ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen kann. Eine wichtige Komponente bei der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes bei Katzen ist die Ernährung. In diesem Beitrag werden wir darüber sprechen, warum Trockenfutter keine geeignete Wahl für Katzen mit Diabetes ist und wie eine Ernährungsumstellung auf Nassfutter helfen kann.
1. Hoher Kohlenhydratgehalt: Trockenfutter enthält oft einen hohen Anteil an Kohlenhydraten, die den Blutzuckerspiegel der Katze schnell ansteigen lassen können. Dies kann die Insulinproduktion belasten und das Risiko für Diabetes erhöhen oder die Kontrolle bei bereits diabetischen Katzen erschweren.
2. Geringer Feuchtigkeitsgehalt: Trockenfutter hat einen niedrigeren Feuchtigkeitsgehalt im Vergleich zu Nassfutter. Katzen mit Diabetes benötigen jedoch eine gut hydratisierte Ernährung, um die Nierenfunktion zu unterstützen und das Risiko von Nierenerkrankungen zu reduzieren. Der zusätzliche Flüssigkeitsverlust durch trockenes Futter kann die Dehydratation verschlimmern und die Gesundheit der Katze beeinträchtigen.
3. Schwierigkeiten bei der Gewichtskontrolle: Übergewicht ist ein Risikofaktor für die Entwicklung von Diabetes bei Katzen. Trockenfutter kann dazu beitragen, dass Katzen leichter an Gewicht zunehmen, da es oft kalorienreicher ist und die Katze dazu verleiten kann, mehr zu fressen, als sie benötigt. Eine gut kontrollierte Ernährung mit Nassfutter kann helfen, das Gewicht der Katze zu regulieren und das Risiko von Diabetes zu verringern.
4. Stärker verarbeitete Inhaltsstoffe: Trockenfutter wird oft stärker verarbeitet und enthält eine Vielzahl von Zusatzstoffen, die für die Gesundheit der Katze nicht optimal sind. Nassfutter enthält in der Regel weniger verarbeitete Zutaten und kann eine natürlichere Ernährungsoption für Katzen mit Diabetes sein.
Insgesamt ist eine Umstellung auf Nassfutter eine empfehlenswerte Option für Katzen mit Diabetes. Es bietet eine feuchtere und weniger kohlenhydratreiche Ernährung, die die Blutzuckerkontrolle unterstützen und die Gesundheit der Katze verbessern kann.
Buchtipp: Katzen würden Mäuse kaufen
Deutschlands Nahrungsmittelkritiker Nr. 1, Hans-Ulrich Grimm, hat mit »Katzen würden Mäuse kaufen« einen schockierenden Bericht über die Skrupellosigkeit der Tierfutterindustrie verfasst.
Denn glaubt man der Werbung, ist das Beste für unser Haustier gerade gut genug. Aber statt ausgewogener Nahrung bekommen unsere vierbeinigen Lieblinge eine ungesunde Mischung aus Schlachtabfällen, Streckmitteln und Stabilisatoren.
Darunter auch immer wieder Skandalöses: Klärschlamm etwa. Oder neuartige Ingredienzen aus Erdgas, gewonnen mit Hilfe von Bakterien. Natürlich ganz ohne Kennzeichnung. Damit die Tiere das überhaupt zu sich nehmen, werden Geschmacksstoffe beigemischt.
In »Katzen würden Mäuse kaufen« deckt sie Hans-Ulrich Grimm auf, die unappetitliche Wahrheit über kommerzielles Tierfutter.
Hundegesundheit
Liebe Hundeliebhaberinnen und -liebhaber,
ich freue mich, dass Du Dich für das Wohlbefinden Deines vierbeinigen Freundes interessierst. In diesem Beitrag möchte ich Dir die wichtigen Aspekte der Anatomie des Hundes in Bezug auf die Ernährung näherbringen. Bitte beachte, dass meine Informationen keine medizinische Beratung darstellen und diese nicht ersetzen. Bei Verdacht auf Erkrankung oder Verletzung solltest Du eine tiermedizinische Beratung hinzuziehen.
Der Körperbau des Hundes
Der Körperbau eines Hundes ist vielfältig und faszinierend. Viele Muskeln, Gelenke und Bänder sind involviert, damit Dein treuer Begleiter mit Dir toben und tollen kann. Lass uns die wichtigsten Aspekte beleuchten:
- Das Scherengebiss: Der Schädel schützt das Gehirn und beherbergt das Gebiss. Hier kommt das Scherengebiss ins Spiel. Bei einem Scherengebiss überlappen die oberen Schneidezähne die unteren Schneidezähne ähnlich wie bei einer Schere. Dieses Gebiss ermöglicht effizientes Kauen und Zerkleinern der Nahrung. Achte darauf, dass Dein Hund gesunde Zähne hat, um die Nahrung optimal zu verarbeiten.
- Verdauungsapparat: Der Verdauungsapparat des Hundes besteht aus mehreren Teilen:
- Mundhöhle (Fang): Hier beginnt die Verdauung. Die Zähne zerkleinern die Nahrung, und der Speichel enthält Enzyme, die den Verdauungsprozess einleiten.
- Speiseröhre: Die Nahrung gelangt von der Mundhöhle in die Speiseröhre und weiter in den Magen.
- Magen: Hier findet die Hauptverdauung statt. Magensäure und Enzyme zersetzen die Nahrung.
- Dünndarm: Im Dünndarm werden Nährstoffe aufgenommen und ins Blut abgegeben.
- Dickdarm: Hier wird Wasser aus dem Nahrungsbrei zurückgewonnen.
- Mastdarm und After: Die unverdaulichen Reste werden ausgeschieden.
Trockenfutter und seine Risiken
Nun zum wichtigen Thema der Ernährung: Trockenfutter. Obwohl es weit verbreitet ist, ist es weder von der Natur her noch vom Körper des Hundes als ideale Ernährung geeignet. Hier sind einige Risiken:
- Zahnprobleme: In Trockenfutter sind neben Klebern auch viele synthetische Zusatzstoffe enthalten die den PH-Wert des Speichels verändern und somit Zahnstein fördern
- Verdauungsstörungen: Da Trockenfutter ca. 2-3 Stunden braucht um „weich“zu werden und so für die Magen-Darm Passage erst zu verarbeiten ist, kann dies nicht nur zu Verdauungsstörungen führen sondern auch eine Magendrehung begünstigen
- Nierenprobleme: Die Nieren brauchen Wasser für ihre Arbeit, die ausreichende Feuchtigkeit hat Trockenfutter nicht. Daher läuft die Niere Gefahr auf Dauer ernsthaft zu erkranken. Nicht ohne Grund ist der Anteil von nierenkranken Hunden gestiegen.
- Gewichtszunahme: Die hohen Kohlenhydratanteile in Trockenfutter können zu Übergewicht führen. Achte auf eine ausgewogene Ernährung.
Unser Rat: Wähle eine ausgewogene Ernährung, die den individuellen Bedürfnissen Deines Hundes entspricht. Deine Fellnase wird es Dir danken!